Märchenwelt Balett - Schedule, Program & Tickets
Märchenwelt Balett
Ballett von Vesna Orlic, Nikolai Rimski-Korsakov
Choreographie : Andrey Kaydanovskiy
Bühnenbild und Kostüme : Karoline Hogl
Choreographie : Vesna Orlic
Bühnenbild und Kostüme : Alexandra Burgstaller
Video : Balázs Delbó
Davon ausgehend, dass Märchen sehr oft Stoffe sind, aus denen Ballette gemacht werden, übertragen die Choreographen Andrey Kaydanovskiy und Vesna Orlic zwei Kunstmärchen auf die Ballettbühne. Die beiden Werke sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene konzipiert und stehen außerdem durch die Musik von zwei russischen Komponisten in enger Verbindung.
Kaydanovskiy, ein Mitglied des Wiener Staatsballetts, wendet sich dem Andersen-Märchen "Das hässliche Entlein" zu und überblendet es mit Modest Mussorgskis Komposition "Bilder einer Ausstellung" in der Orchesterfassung von Maurice Ravel. Als Außenseiter in einer ihm feindlichen Gesellschaft stehend, gelingt dem hässlichen Entlein in der Deutung des Choreographen letztlich die Integration in eine frei denkende, durch Schwäne symbolisierte Gemeinschaft. Vesna Orlic, als Ballettmeisterin eine Stütze des Hauses, greift in ihrem Ballett, für das sie Nikolai Rimski-Korsakows Tondichtung "Scheherazade" verwendet, auf die morgenländische Erzählung "Tausendundeine Nacht" zurück und verbindet einige der darin vorkommenden Motive miteinander. Wie das Ballett von Kaydanovskiy endet auch das Werk von Orlic mit einem Happy End.
Änderungen vorbehalten.
Choreographie : Andrey Kaydanovskiy
Bühnenbild und Kostüme : Karoline Hogl
Choreographie : Vesna Orlic
Bühnenbild und Kostüme : Alexandra Burgstaller
Video : Balázs Delbó
Davon ausgehend, dass Märchen sehr oft Stoffe sind, aus denen Ballette gemacht werden, übertragen die Choreographen Andrey Kaydanovskiy und Vesna Orlic zwei Kunstmärchen auf die Ballettbühne. Die beiden Werke sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene konzipiert und stehen außerdem durch die Musik von zwei russischen Komponisten in enger Verbindung.
Kaydanovskiy, ein Mitglied des Wiener Staatsballetts, wendet sich dem Andersen-Märchen "Das hässliche Entlein" zu und überblendet es mit Modest Mussorgskis Komposition "Bilder einer Ausstellung" in der Orchesterfassung von Maurice Ravel. Als Außenseiter in einer ihm feindlichen Gesellschaft stehend, gelingt dem hässlichen Entlein in der Deutung des Choreographen letztlich die Integration in eine frei denkende, durch Schwäne symbolisierte Gemeinschaft. Vesna Orlic, als Ballettmeisterin eine Stütze des Hauses, greift in ihrem Ballett, für das sie Nikolai Rimski-Korsakows Tondichtung "Scheherazade" verwendet, auf die morgenländische Erzählung "Tausendundeine Nacht" zurück und verbindet einige der darin vorkommenden Motive miteinander. Wie das Ballett von Kaydanovskiy endet auch das Werk von Orlic mit einem Happy End.
Änderungen vorbehalten.
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