Theater in der Josefstadt – Spielplan, Programm & Karten

Theater in der Josefstadt

Das Theater in der Josefstadt - mit mehr als 350.000 Besuchern und mit über 700 Vorstellungen pro Spielzeit - ist eine der erfolgreichsten Bühnen der deutschsprachigen Theaterlandschaft.Ferdinand Raimund und Johann Nestroy spielten hier, Johann Strauß dirigierte. 1924 ließ Max Reinhardt die Josefstadt umbauen - zu einem mit rotem Damast, Goldschmuck und venezianischem Lüster-Prunk ausgestatteten Raum für die Gegenwartsflucht. In diesem architektonischem Juwel arbeitet heute unter Direktor Herbert Föttinger ein dem Gegenwartstheater verpflichtetes Team an Ur- und Erstaufführungen und zeitgenössischen Interpretationen.
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Do 19:30
Biedermann und die Brandstifter

- Nicht verfügbar -

© Theater in der Josefstadt
Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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© Theater in der Josefstadt
Deutsch von Angela Schanelec
Nach einer Übersetzung von Arina Nestieva
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© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
Habjans im Solo bewältigte Lebensgeschichte des Friedrich Zawrel, im Nazi-Österreich vom "sachverständigen" Anstaltsarzt gefoltert, der ihm in der spät eren Republik wieder amtlich begegnete und erneut wegsperrte, ist geniales Puppenspiel für eine Ge schichte, die wohl keine andere Sparte so stimmig bewältigen könnte...
© Theater in der Josefstadt
Goldonis Fähigkeit, Charakter und Sprache seiner Personen in ihrer Beziehung auf die Bühne zu bringen und dabei gleichzeitig seinem persönlichen Anspruch auf Wahrheit und Natürlichkeit gerecht zu werden, macht seine Komödien auch heute noch interessant. Mit Giacinta, einer durch und durch modernen, unabhängigen Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, hat Goldoni eine seiner faszinierendsten Frauenfiguren für die Bühne geschaffen.
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
© Theater in der Josefstadt
Goldonis Fähigkeit, Charakter und Sprache seiner Personen in ihrer Beziehung auf die Bühne zu bringen und dabei gleichzeitig seinem persönlichen Anspruch auf Wahrheit und Natürlichkeit gerecht zu werden, macht seine Komödien auch heute noch interessant. Mit Giacinta, einer durch und durch modernen, unabhängigen Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, hat Goldoni eine seiner faszinierendsten Frauenfiguren für die Bühne geschaffen.
© Theater in der Josefstadt
Deutsch von Angela Schanelec
Nach einer Übersetzung von Arina Nestieva
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