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Macbeth
Besetzung
Macbeth | Zeljko Lučić
Banquo | Jongmin Park
Lady Macbeth | Tatiana Serjan
Macduff | Jinxu Xiahou
Dirigent | Giampaolo Bisanti
Regie | Christian Räth
Ausstattung | Gary McCann
Licht | Mark McCullough
Video | Nina Dunn
Inhalt
Nach einer siegreichen Schlacht prophezeien Hexen dem schottischen Feldherrn Macbeth, er werde Than von Cawdor und König Schottlands werden, sein Begleiter Banquo hingegen Vater von Königen. Unmittelbar darauf melden Boten des Königs Duncan, dass dieser Macbeth zum Than von Cawdor ernannt habe. In einem Brief berichtet Macbeth seiner Gattin von den Ereignissen. Beider Ehrgeiz ist geweckt. Als sich bald die Gelegenheit zum Königsmord bietet, treibt Lady Macbeth ihren Gemahl Macbeth zur Tat an. Der Mord passiert, die Spuren werden sorgsam getilgt. Beunruhigt durch die Weissagung der Hexen, Banquo werde Vater von Königen werden, beschließen Macbeth und Lady Macbeth, Banquo und seinen Sohn zu töten. Doch der Sohn entkommt. In einer Vision erscheint Macbeth der ermordete Banquo. Macbeth ist entsetzt und sucht abermals die Hexen auf, um Näheres über sein Schicksal zu erfahren. Diese teilen ihm unter anderem mit, dass er herrschen werde, bis der Wald von Birnam gegen ihn vorrückt, und ihn niemand töten könne, der von einer Frau geboren wurde. Lady Macbeth irrt schlafwandelnd herum, ihre Schuld lastet auf ihr und treibt sie in den Tod. Macbeth wird gemeldet, dass sich der Wald von Birnam nähert – die vorrückenden Soldaten haben sich mit Zweigen getarnt. Macbeth stellt sich Macduff, der ihn töten kann, da er nicht von einer Frau geboren, sondern aus dem Leib seiner Mutter herausgeschnitten wurde. Der Sieger feiern Malcolm als ihren neuen König.
Änderungen vorbehalten.
Macbeth | Zeljko Lučić
Banquo | Jongmin Park
Lady Macbeth | Tatiana Serjan
Macduff | Jinxu Xiahou
Dirigent | Giampaolo Bisanti
Regie | Christian Räth
Ausstattung | Gary McCann
Licht | Mark McCullough
Video | Nina Dunn
Inhalt
Nach einer siegreichen Schlacht prophezeien Hexen dem schottischen Feldherrn Macbeth, er werde Than von Cawdor und König Schottlands werden, sein Begleiter Banquo hingegen Vater von Königen. Unmittelbar darauf melden Boten des Königs Duncan, dass dieser Macbeth zum Than von Cawdor ernannt habe. In einem Brief berichtet Macbeth seiner Gattin von den Ereignissen. Beider Ehrgeiz ist geweckt. Als sich bald die Gelegenheit zum Königsmord bietet, treibt Lady Macbeth ihren Gemahl Macbeth zur Tat an. Der Mord passiert, die Spuren werden sorgsam getilgt. Beunruhigt durch die Weissagung der Hexen, Banquo werde Vater von Königen werden, beschließen Macbeth und Lady Macbeth, Banquo und seinen Sohn zu töten. Doch der Sohn entkommt. In einer Vision erscheint Macbeth der ermordete Banquo. Macbeth ist entsetzt und sucht abermals die Hexen auf, um Näheres über sein Schicksal zu erfahren. Diese teilen ihm unter anderem mit, dass er herrschen werde, bis der Wald von Birnam gegen ihn vorrückt, und ihn niemand töten könne, der von einer Frau geboren wurde. Lady Macbeth irrt schlafwandelnd herum, ihre Schuld lastet auf ihr und treibt sie in den Tod. Macbeth wird gemeldet, dass sich der Wald von Birnam nähert – die vorrückenden Soldaten haben sich mit Zweigen getarnt. Macbeth stellt sich Macduff, der ihn töten kann, da er nicht von einer Frau geboren, sondern aus dem Leib seiner Mutter herausgeschnitten wurde. Der Sieger feiern Malcolm als ihren neuen König.
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