Prag und die neue Welt - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Prag und die neue Welt
Programm
Pavel Haas
Studie für Streichorchester
Antonín Dvořák
Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 9 e-Moll, op. 59 »Aus der neuen Welt
Philharmonia Prague
Violine Midori
Leitung Emmanuel Villaume
Böhmen ist Sinnbild der überaus wechselvollen Geschichte Mitteleuropas, einer Geschichte zwischen Aufbruch und Freude einerseits, aber andererseits auch vielfach voller Schmerz, Angst und Tod. Im 19. Jahrhundert suchten unglaubliche 200.000 Menschen von Böhmen aus in Amerika ein neues Leben. Nur wenige Jahrzehnte später wurden Orte wie Theresienstadt zum Schauplatz massenhaften Mordens. In einer überaus spannenden Werkzusammenstellung präsentiert die Prague Philharmonia einen Konzertabend zwischen Dvořáks berühmtem sinfonischen 'Sound of America' und einer ergreifenden Studie für Streicher, die Pavel Haas im Konzentrationslager Theresienstadt kurz vor seiner Ermordung verfasste. Und zwischendrin Dvořáks einziges Violinkonzert, in dem all die Facetten von kraftstrotzender Euphorie und lyrisch-tiefsinniger Schwermut zusammenfinden.
Änderungen vorbehalten
Pavel Haas
Studie für Streichorchester
Antonín Dvořák
Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 9 e-Moll, op. 59 »Aus der neuen Welt
Philharmonia Prague
Violine Midori
Leitung Emmanuel Villaume
Böhmen ist Sinnbild der überaus wechselvollen Geschichte Mitteleuropas, einer Geschichte zwischen Aufbruch und Freude einerseits, aber andererseits auch vielfach voller Schmerz, Angst und Tod. Im 19. Jahrhundert suchten unglaubliche 200.000 Menschen von Böhmen aus in Amerika ein neues Leben. Nur wenige Jahrzehnte später wurden Orte wie Theresienstadt zum Schauplatz massenhaften Mordens. In einer überaus spannenden Werkzusammenstellung präsentiert die Prague Philharmonia einen Konzertabend zwischen Dvořáks berühmtem sinfonischen 'Sound of America' und einer ergreifenden Studie für Streicher, die Pavel Haas im Konzentrationslager Theresienstadt kurz vor seiner Ermordung verfasste. Und zwischendrin Dvořáks einziges Violinkonzert, in dem all die Facetten von kraftstrotzender Euphorie und lyrisch-tiefsinniger Schwermut zusammenfinden.
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