La gazza ladra - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
La gazza ladra
Datum:
Uhrzeit:
Preisklasse:
Ort:
18.11.2022 , Freitag
19:00
B
MuseumsQuartier Wien - Halle E, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Opera semiseria in zwei Akten
Gioachino Rossini
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung
Antonino Fogliani
Inszenierung
Tobias Kratzer
Bühne und Kostüm
Rainer Sellmaier
Licht
Michael Bauer
Video
Manuel Braun
Video
Jonas Dahl
Dramaturgie
Bettina Bartz
Fabrizio Vingradito
Fabio Capitanucci
Lucia
Marina de Liso
Giannetto
Maxim Mironov
Ninetta
Nino Machaidze
Fernando Villabella
Paolo Bordogna
Gottardo
Nahuel Di Pierro
Pippo
Diana Haller
Isacco
Riccardo Botta
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Änderungen vorbehalten.
Gioachino Rossini
Libretto von Giovanni Gherardini
Ein gefiederter Dieb, ein unschuldig zum Tode verurteiltes Dienstmädchen sowie ein korrupter Machtpolitiker – das sind die Protagonist*innen der ernsthaft-komischen Oper Rossinis, deren Ouvertüre mit Trommelwirbeln und Oboensolo zu den berühmtesten Stücken der Musikgeschichte zählt.La gazza ladra (Die diebische Elster) spielt in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche. Als Ninetta beschuldigt wird, Silberbesteck gestohlen zu haben, rückt eine Verkettung unglücklicher Umstände das durch die Operngattung „semiseria“ in Aussicht gestellte Happy End zunächst in weite Ferne. Was ist das für eine Welt, in der man für den vermeintlichen Diebstahl eines Löffels hingerichtet werden kann? Mit Rossinis 1817 uraufgeführter Oper debütiert der europaweit erfolgreiche Regisseur Tobias Kratzer in Wien und spürt der Unsicherheit von Menschen in einer politisch und sozial destabilisierten Welt nach.
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Musikalische Leitung
Antonino Fogliani
Inszenierung
Tobias Kratzer
Bühne und Kostüm
Rainer Sellmaier
Licht
Michael Bauer
Video
Manuel Braun
Video
Jonas Dahl
Dramaturgie
Bettina Bartz
Fabrizio Vingradito
Fabio Capitanucci
Lucia
Marina de Liso
Giannetto
Maxim Mironov
Ninetta
Nino Machaidze
Fernando Villabella
Paolo Bordogna
Gottardo
Nahuel Di Pierro
Pippo
Diana Haller
Isacco
Riccardo Botta
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Änderungen vorbehalten.