MOZART! Das Musical - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
MOZART! Das Musical
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln.
Ein Rock-Star zu Zeiten des Rokoko: MOZART! Das Musical aus der Feder des Erfolgsduos Michael Kunze und Sylvester Levay beleuchtet den Weltmusiker, die historische Figur, eine Legende der klassischen Musik. Mozart wird hier als außerordentlich begabter Künstler gezeigt, der dennoch oder gerade deshalb mit den einfachen Herausforderungen des Lebens kämpft. MOZART! - ein Drama über das Erwachsenwerden – will eine zum Klischee gewordene historische Figur von Verkitschung und Vergötterung befreien.
Mit MOZART! kehrt eine Eigenproduktion aus der Feder des Erfolgsduos Sylvester Levay und Michael Kunze in einer neu für Wien überarbeiteten Fassung an ihren Uraufführungsort zurück, die seit ihrer Weltpremiere am Theater an der Wien am 2. Oktober 1999 - nach über 500 erfolgreichen Vorstellungen in Wien - bisher in 6 Ländern (Deutschland, Japan, Schweden, Südkorea, Tschechien, Ungarn) von 1,7 Mio. Menschen gesehen wurde.
Extra für Wien wird das Musical durch ein neues Lied bereichert. Ein Liebesduett zwischen Mozart und Constanze wird im September erstmals zu hören sein. Für die neue Wiener Fassung konnten wieder Harry Kupfer für die Regie und Hans Schavernoch für das Bühnenbild gewonnen werden. Gemeinsam werden sie das in Wien zur Uraufführung gebrachte Musical neu und überarbeitet in Szene setzen.
Inhalt
Im Mittelpunkt steht der geniale Künstler, der sich von einem tyrannisch-liebenden Vater befreit und einem familiären und gesellschaftlichen System der Bevormundung entflieht, um sich als Musiker und Mensch endgültig entfalten zu können - ein Drama des Erwachsenwerdens.
Mozart erscheint in zwei Gestalten: Als der Mensch Wolfgang und das Genie Amadé. Das putzige Porzellankind, das Amadé angeblich war, verfolgt noch den erwachsenen Wolfgang wie ein Schatten, der kleine Amadé bleibt im Leben des Mannes Mozart allgegenwärtig - auch wenn nur er selbst und das Publikum ihn sehen können.
Das Wunderkind Amadé komponiert ununterbrochen, während der Erwachsene Karten spielt, trinkt, liebt und lebt, und immer wieder den Ausbruch aus dem Gefängnis der Konventionen wagt.
Änderungen vorbehalten.
Ein Rock-Star zu Zeiten des Rokoko: MOZART! Das Musical aus der Feder des Erfolgsduos Michael Kunze und Sylvester Levay beleuchtet den Weltmusiker, die historische Figur, eine Legende der klassischen Musik. Mozart wird hier als außerordentlich begabter Künstler gezeigt, der dennoch oder gerade deshalb mit den einfachen Herausforderungen des Lebens kämpft. MOZART! - ein Drama über das Erwachsenwerden – will eine zum Klischee gewordene historische Figur von Verkitschung und Vergötterung befreien.
Mit MOZART! kehrt eine Eigenproduktion aus der Feder des Erfolgsduos Sylvester Levay und Michael Kunze in einer neu für Wien überarbeiteten Fassung an ihren Uraufführungsort zurück, die seit ihrer Weltpremiere am Theater an der Wien am 2. Oktober 1999 - nach über 500 erfolgreichen Vorstellungen in Wien - bisher in 6 Ländern (Deutschland, Japan, Schweden, Südkorea, Tschechien, Ungarn) von 1,7 Mio. Menschen gesehen wurde.
Extra für Wien wird das Musical durch ein neues Lied bereichert. Ein Liebesduett zwischen Mozart und Constanze wird im September erstmals zu hören sein. Für die neue Wiener Fassung konnten wieder Harry Kupfer für die Regie und Hans Schavernoch für das Bühnenbild gewonnen werden. Gemeinsam werden sie das in Wien zur Uraufführung gebrachte Musical neu und überarbeitet in Szene setzen.
Inhalt
Im Mittelpunkt steht der geniale Künstler, der sich von einem tyrannisch-liebenden Vater befreit und einem familiären und gesellschaftlichen System der Bevormundung entflieht, um sich als Musiker und Mensch endgültig entfalten zu können - ein Drama des Erwachsenwerdens.
Mozart erscheint in zwei Gestalten: Als der Mensch Wolfgang und das Genie Amadé. Das putzige Porzellankind, das Amadé angeblich war, verfolgt noch den erwachsenen Wolfgang wie ein Schatten, der kleine Amadé bleibt im Leben des Mannes Mozart allgegenwärtig - auch wenn nur er selbst und das Publikum ihn sehen können.
Das Wunderkind Amadé komponiert ununterbrochen, während der Erwachsene Karten spielt, trinkt, liebt und lebt, und immer wieder den Ausbruch aus dem Gefängnis der Konventionen wagt.
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