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Macbeth - Premiere

Oper in vier Akten, in italienischer Sprache, mit ungarischen, englischen und italienischen Untertiteln

Macbeth hört eine Prophezeiung von drei seltsamen hexenartigen Gestalten, dass er König von Schottland werden wird. Die Nachricht löst eine Reihe brutaler Gedanken und Handlungen in ihm und noch mehr in seiner Frau, Lady Macbeth, aus. Es war kein Zufall, dass Verdi diesen Shakespeare-Text als Grundlage für seine Oper wählte: Die Titelfigur durchlebt immer wieder die Hölle der spirituellen Tiefe, Zweifel und Rücksichtslosigkeit, überirdischer Kräfte, dramatischer Morde und psychischer Turbulenzen. Situationen und Motive, die sich nach einer Opernbühne sehnen und sich zur Musik entfalten. Die Inszenierung wird von Matthew Wild inszeniert, der in Südafrika als führender Musiktheaterregisseur seiner Generation weithin anerkannt ist und heute auch auf europäischen Bühnen ein zunehmend gefragter Künstler ist. Seine Inszenierungen werden für ihre Intelligenz, visuelle Kraft und Musikalität gelobt. Auch das Aufeinanderprallen der (englischen und altafrikanischen) Kulturen und ihre gegenseitige Beeinflussung spielen in seiner Macbeth-Darbietung eine wichtige Rolle, so wie sich in der Oper die irdische und die mystisch-transzendentale Welt als scharfe Kontraste miteinander verschränken.


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Sa 18:30
Macbeth - Premiere

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