Le nozze di Figaro - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Le nozze di Figaro
Le nozze di Figaro ist eine der beliebtesten Opern weltweit und seit jeher ein fester Bestandteil des Mozart-Repertoires des Ständetheaters. Der einzigartige Spielort ist nicht nur durch Don Giovanni, der dort 1787 uraufgeführt wurde, schicksalhaft mit dem musikalischen Genie verbunden. Knapp ein Jahr zuvor, nur wenige Monate nach seiner Uraufführung in Wien, inszenierte das Ständetheater Le nozze di Figaro, das von Prager Musikliebhabern begeistert aufgenommen wurde.
W. A. Mozart und sein Librettist, der italienische Dichter Lorenzo da Ponte, stützten die Oper auf La Folle Journée, ou Le Mariage de Figaro des französischen Dramatikers Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, ein skandalöses Stück, dessen Anklage gegen soziale Ungleichheit von vielen als vernichtend angesehen wurde. Darunter Charles Danton und Napoleon Bonaparte, die die Französische Revolution vorweggenommen haben. Ob wirklich alle Menschen vor Gott gleich sind, wissen wir noch nicht, aber spätestens seit Mozart seine komische Oper erdacht hat, wissen wir, dass Amor niemanden diskriminiert. Seine Pfeile fliegen wohin sie wollen, verbinden scheinbar Unvereinbares und trennen scheinbar Untrennbares. Mozarts verwegener Graf Almaviva, seine vernachlässigte Frau, ihre hübsche Zofe Suzanne und der kluge, wenn auch naive Kammerdiener Figaro können ein Lied davon singen…
Die Neuadaption von Le nozze di Figaro wird von der tschechischen Regisseurin Barbora Horáková Joly inszeniert, die kürzlich für das Nationaltheater eine Inszenierung von Rigoletto und dem Doppelstück Die sieben Totsünden / Erwartung geschaffen hat. Die musikalische Leitung übernimmt die renommierte britische Dirigentin Julia Jones.
Geeignet für Zuschauer ab 12 Jahren.
Das neue Le nozze di Figaro entsteht in Koproduktion mit dem Nationaltheater Mannheim.
Änderungen vorbehalten.
W. A. Mozart und sein Librettist, der italienische Dichter Lorenzo da Ponte, stützten die Oper auf La Folle Journée, ou Le Mariage de Figaro des französischen Dramatikers Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, ein skandalöses Stück, dessen Anklage gegen soziale Ungleichheit von vielen als vernichtend angesehen wurde. Darunter Charles Danton und Napoleon Bonaparte, die die Französische Revolution vorweggenommen haben. Ob wirklich alle Menschen vor Gott gleich sind, wissen wir noch nicht, aber spätestens seit Mozart seine komische Oper erdacht hat, wissen wir, dass Amor niemanden diskriminiert. Seine Pfeile fliegen wohin sie wollen, verbinden scheinbar Unvereinbares und trennen scheinbar Untrennbares. Mozarts verwegener Graf Almaviva, seine vernachlässigte Frau, ihre hübsche Zofe Suzanne und der kluge, wenn auch naive Kammerdiener Figaro können ein Lied davon singen…
Die Neuadaption von Le nozze di Figaro wird von der tschechischen Regisseurin Barbora Horáková Joly inszeniert, die kürzlich für das Nationaltheater eine Inszenierung von Rigoletto und dem Doppelstück Die sieben Totsünden / Erwartung geschaffen hat. Die musikalische Leitung übernimmt die renommierte britische Dirigentin Julia Jones.
Geeignet für Zuschauer ab 12 Jahren.
Das neue Le nozze di Figaro entsteht in Koproduktion mit dem Nationaltheater Mannheim.
Änderungen vorbehalten.