Hedda Gabler - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Hedda Gabler
Dr. Jørgen Tesman
Norman Hacker
Hedda, seine Frau
Birgit Minichmayr
Fräulein Juliane Tesman, seine Tante
Barbara de Koy
Frau Elvsted
Hanna Scheibe
Richter Brack
Oliver Nägele
Ejlert Løvborg
Sebastian Blomberg
Regie: Martin Kušej
Bühne: Annette Murschetz
Kostüme: Heide Kastler
Musik: Jan Faszbender
Licht: Tobias Löffler
Dramaturgie: Angela Obst
„Birgit Minichmayr, hoch konzentriert in allen Tonlagen zwischen falschem Gurren und gut getarnter verbaler Gewalt, ist keine Hysterikerin im voremanzipatorischen Aufbruch und auch keine Femme fatale, sondern „sehr einfach und einleuchtend“ eine Frau, die alle Hoffnung verloren hat. Hedda, überzeitlich.“
DIE ZEIT
Jørgen Tesman und seine Frau Hedda kehren von ihrer ausgedehnten Hochzeitsreise zurück. Jetzt soll eigentlich die Zukunft beginnen – in ihrer neuen Villa, mit Angestellten, Reitpferden und Empfängen. Doch das Geld ist jetzt schon knapp – und Løvborg ist zurück in der Stadt, Tesmans alter Schulfreund und ewiger Konkurrent, mit einem neuen genialischen Buch, das Tesmans ausstehende Professur gefährden könnte. Auch Hedda und Løvborg kennen sich: Sie verbindet eine frühere Anziehung, vielleicht Freundschaft, opak und gefährlich. Zwischen einer mutmaßlichen Schwangerschaft, einem verloren gegangenen Manuskript und mehreren Dreiecksverhältnissen wird das Ende der Zukunft ausgerufen. Denn Hedda schießt.
Ein Gastspiel des Residenztheaters München
Spieldauer:
2 Stunden 30 Minuten
Keine Pause
Änderungen vorbehalten.
Norman Hacker
Hedda, seine Frau
Birgit Minichmayr
Fräulein Juliane Tesman, seine Tante
Barbara de Koy
Frau Elvsted
Hanna Scheibe
Richter Brack
Oliver Nägele
Ejlert Løvborg
Sebastian Blomberg
Regie: Martin Kušej
Bühne: Annette Murschetz
Kostüme: Heide Kastler
Musik: Jan Faszbender
Licht: Tobias Löffler
Dramaturgie: Angela Obst
„Birgit Minichmayr, hoch konzentriert in allen Tonlagen zwischen falschem Gurren und gut getarnter verbaler Gewalt, ist keine Hysterikerin im voremanzipatorischen Aufbruch und auch keine Femme fatale, sondern „sehr einfach und einleuchtend“ eine Frau, die alle Hoffnung verloren hat. Hedda, überzeitlich.“
DIE ZEIT
Jørgen Tesman und seine Frau Hedda kehren von ihrer ausgedehnten Hochzeitsreise zurück. Jetzt soll eigentlich die Zukunft beginnen – in ihrer neuen Villa, mit Angestellten, Reitpferden und Empfängen. Doch das Geld ist jetzt schon knapp – und Løvborg ist zurück in der Stadt, Tesmans alter Schulfreund und ewiger Konkurrent, mit einem neuen genialischen Buch, das Tesmans ausstehende Professur gefährden könnte. Auch Hedda und Løvborg kennen sich: Sie verbindet eine frühere Anziehung, vielleicht Freundschaft, opak und gefährlich. Zwischen einer mutmaßlichen Schwangerschaft, einem verloren gegangenen Manuskript und mehreren Dreiecksverhältnissen wird das Ende der Zukunft ausgerufen. Denn Hedda schießt.
Ein Gastspiel des Residenztheaters München
Spieldauer:
2 Stunden 30 Minuten
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