Die verkaufte Braut - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Die verkaufte Braut
Ungefähre Dauer: 3 Stunden, 2 Pausen 20 Minuten
Auf Tschechisch, Untertitel auf Tschechisch, Englisch
Chor des Nationaltheaters
Orchester des Nationaltheaters
Opernballett des Nationaltheaters
Smetana und der Librettist Karel Sabina machten sich meisterhaft über alle lustig, die von der „Nationaloper“ ein idyllisches Bild der böhmischen Landschaft mit ihren tugendhaften und von hohen Sitten beherrschten Bewohnern erwarteten. Die verkaufte Braut ist also weit humorvoller als „national“. Dennoch ist ihr Humor genau die Art, die die Tschechen lieben, und so ist Smetanas Oper voller Ironie, bissigem, gelegentlich sogar zynischem Witz, aber auch Zärtlichkeit und schlichter Lebensfreude letztlich im besten Sinne „national“ gewordenen Welt ...
Das Nationaltheater hat viele Adaptionen von „Die verkaufte Braut“ präsentiert, die schon immer ein fester Bestandteil seines Repertoires war. Die 21. Produktion von Die verkaufte Braut wurde der Film- und Bühnenregisseurin Alice Nellis anvertraut. Was setzt sich diesmal durch? Sentimentale Inszenierung des Lebens in einem malerischen tschechischen Dorf oder Scherz und Selbstironie, mit der Smetana und Sabina ihre Oper durchdrungen haben? In der Interpretation von Alice Nellis macht sich Die verkaufte Braut diesmal nicht nur über die Dorfbewohner vergangener Zeiten lustig, sondern auch über diejenigen, die seit Generationen nach der Formel für die Neuinszenierung der tschechischen „Oper der Opern“ suchen. Die verkaufte Braut erzählt nicht nur die Geschichte von Mařenka, Jeník, Vašek und Kecal, es geht auch darum, „wie Oper gemacht wird“ – wie die Proben ablaufen, wie sie allmählich theatralische Gestalt annimmt, wie der Regisseur versucht, die Oper „modern“ zu machen, wie die anderen über seine Bemühungen die Stirn runzeln, was bei den Proben passieren kann und wie das Stück schließlich die richtige Form findet – wirklich fröhlich, dazu bewegend und optisch schön!
Änderungen vorbehalten.
Auf Tschechisch, Untertitel auf Tschechisch, Englisch
Chor des Nationaltheaters
Orchester des Nationaltheaters
Opernballett des Nationaltheaters
Smetana und der Librettist Karel Sabina machten sich meisterhaft über alle lustig, die von der „Nationaloper“ ein idyllisches Bild der böhmischen Landschaft mit ihren tugendhaften und von hohen Sitten beherrschten Bewohnern erwarteten. Die verkaufte Braut ist also weit humorvoller als „national“. Dennoch ist ihr Humor genau die Art, die die Tschechen lieben, und so ist Smetanas Oper voller Ironie, bissigem, gelegentlich sogar zynischem Witz, aber auch Zärtlichkeit und schlichter Lebensfreude letztlich im besten Sinne „national“ gewordenen Welt ...
Das Nationaltheater hat viele Adaptionen von „Die verkaufte Braut“ präsentiert, die schon immer ein fester Bestandteil seines Repertoires war. Die 21. Produktion von Die verkaufte Braut wurde der Film- und Bühnenregisseurin Alice Nellis anvertraut. Was setzt sich diesmal durch? Sentimentale Inszenierung des Lebens in einem malerischen tschechischen Dorf oder Scherz und Selbstironie, mit der Smetana und Sabina ihre Oper durchdrungen haben? In der Interpretation von Alice Nellis macht sich Die verkaufte Braut diesmal nicht nur über die Dorfbewohner vergangener Zeiten lustig, sondern auch über diejenigen, die seit Generationen nach der Formel für die Neuinszenierung der tschechischen „Oper der Opern“ suchen. Die verkaufte Braut erzählt nicht nur die Geschichte von Mařenka, Jeník, Vašek und Kecal, es geht auch darum, „wie Oper gemacht wird“ – wie die Proben ablaufen, wie sie allmählich theatralische Gestalt annimmt, wie der Regisseur versucht, die Oper „modern“ zu machen, wie die anderen über seine Bemühungen die Stirn runzeln, was bei den Proben passieren kann und wie das Stück schließlich die richtige Form findet – wirklich fröhlich, dazu bewegend und optisch schön!
Änderungen vorbehalten.
Es stehen keine Artikel entsprechend der Auswahl bereit.