Chowanschtschina - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Chowanschtschina
Komponist: Modest Mussorgski
Semyon Bychkov | Dirigent
Lev Dodin | Regie
Alexander Borovskiy | Ausstattung
Damir Ismagilov | Licht
Dmitry Koshmin | Regiemitarbeit
Valery Galendeev | Regieassistenz
Yuri Vasilkov | Choreographie
Iurii Khamutanskii | Bewegungsregie
Dina Dodina | Dramaturgie
Paul Weigold | Musikalische Assistenz
Ferruccio Furlanetto | Fürst Iwan Chowanski
Christopher Ventris | Fürst Andrei Chowanski
Herbert Lippert | Fürst Wassili Golizyn
Andrzej Dobber | Bojar Schaklowity
Ain Anger | Dossifei
Elisabeth Kulman | Marfa
Norbert Ernst | Schreiber
Chowanschtschina beleuchtet jene besonders bewegte Episode der russischen Geschichte im Jahre 1682, in der schwere politische und religiöse Unruhen, die einen hohen Blutzoll verlangten, das Leben im damaligen Moskau bestimmten. Modest Mussorgki rückte, noch mehr als in seinem Boris Godunow, in diesem Historiendrama das Volk in den Mittelpunkt und schilderte die Geschehnisse auf besonders kontrastreich- analytische Weise, indem er, je nach Situation oder Person, unterschiedliche musikalische Porträtierweisen wählte: Symbolische Aspekte prägen die Gesamtanlage ebenso wie atmosphärische Passagen, Folkloristisches fand auf gleiche Weise Eingang wie stilisierte orthodoxe Liturgiemusik oder bewusst exotisch Anmutendes. Aber auch die immer wieder lyrisch-arios gehaltenen Solopartien machen den Reiz dieser Oper aus. Die von Mussorgski nicht fertig instrumentierte Chowanschtschina wird an der Wiener Staatsoper in der Fassung von Dmitri Schostakowitsch aufgeführt.
Änderungen vorbehalten.
Semyon Bychkov | Dirigent
Lev Dodin | Regie
Alexander Borovskiy | Ausstattung
Damir Ismagilov | Licht
Dmitry Koshmin | Regiemitarbeit
Valery Galendeev | Regieassistenz
Yuri Vasilkov | Choreographie
Iurii Khamutanskii | Bewegungsregie
Dina Dodina | Dramaturgie
Paul Weigold | Musikalische Assistenz
Ferruccio Furlanetto | Fürst Iwan Chowanski
Christopher Ventris | Fürst Andrei Chowanski
Herbert Lippert | Fürst Wassili Golizyn
Andrzej Dobber | Bojar Schaklowity
Ain Anger | Dossifei
Elisabeth Kulman | Marfa
Norbert Ernst | Schreiber
Chowanschtschina beleuchtet jene besonders bewegte Episode der russischen Geschichte im Jahre 1682, in der schwere politische und religiöse Unruhen, die einen hohen Blutzoll verlangten, das Leben im damaligen Moskau bestimmten. Modest Mussorgki rückte, noch mehr als in seinem Boris Godunow, in diesem Historiendrama das Volk in den Mittelpunkt und schilderte die Geschehnisse auf besonders kontrastreich- analytische Weise, indem er, je nach Situation oder Person, unterschiedliche musikalische Porträtierweisen wählte: Symbolische Aspekte prägen die Gesamtanlage ebenso wie atmosphärische Passagen, Folkloristisches fand auf gleiche Weise Eingang wie stilisierte orthodoxe Liturgiemusik oder bewusst exotisch Anmutendes. Aber auch die immer wieder lyrisch-arios gehaltenen Solopartien machen den Reiz dieser Oper aus. Die von Mussorgski nicht fertig instrumentierte Chowanschtschina wird an der Wiener Staatsoper in der Fassung von Dmitri Schostakowitsch aufgeführt.
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