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Ballett: Coppelia

Komischer Tanz in drei Akten
Aufführungsdauer: 2 Stunden 30 Minuten, mit 2 Pausen.

E. T. A. Hoffmann wird allgemein mit dem Nussknacker in Verbindung gebracht, nur Wenige wissen, dass die Geschichte von Coppelia auf seiner Kurzgeschichte Der Sandmann basiert. Der Autor, der selbst als Universalgelehrter galt, entwarf auch verschiedene Maschinen und Automaten und war sich durchaus bewusst, wie leicht es ist, sich in seine eigene Schöpfung zu verlieben.
Eine Ballettversion von Coppelia wurde 1877 erstmals in Ungarn uraufgeführt und 1953 von Gyula Harangozó adaptiert. Mehr als siebzig Jahre später, zum fünfzigsten Todestag des Choreografen, kehrt die Produktion in das Repertoire des Ungarischen Nationalballetts zurück, um zu beweisen, dass klassisches Ballett, Pantomime und Zaubertricks ebenso perfekt koexistieren können wie Léo Delibes‘ spätromantische Musik und der ungarische Czardas.


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