Artemis Quartett / Pires - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Artemis Quartett / Pires
Interpreten
Artemis Quartett
Vineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Maria João Pires, Klavier
Programm
Ludwig van Beethoven
Streichquartett D-Dur op. 18/3 (1799)
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3 Sz 85 (1927)
***
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842)
Gipfeltreffen
Wenn das Artemis Quartett unter den «sehr Guten zu den Besten» zählt, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» urteilte, so lässt sich das Februar-Konzert des Zyklus «Artemis & Belcea» als Gipfeltreffen bezeichnen. Mit Maria João Pires hat sich das Ensemble eine der großen Pianistinnen unserer Zeit eingeladen, eine Künstlerin, die «Musik als die Wahrheit über die Welt, die wir nicht kennen» begreift. Vielleicht schöpft sie aus dieser Erkenntnis ihren geradezu kompromisslosen, klaren, immer aber auch poetisch-sensitiven Ton. Dass sich Schumann zunächst über sein Instrument – das Klavier – der Königsdisziplin des Streichquartetts annäherte, verwundert nicht. Mit seinem Quintett op. 44 gelang ihm ein Werk, über das Wagner begeistert schrieb: «Es ist die einzige Rettung: Schönheit!» Den hohen Anspruch an die Streichquartett-Gattung hatte zuvor insbesondere Beethoven formuliert. Zeugt sein drittes Werk aus Opus 18 auf besondere Weise vom Aufbruch zu neuen Ufern, so erklingt mit Bartóks 3. Streichquartett eine Partitur, die nicht nur durch ihre Fülle an Nuancen fasziniert, sondern auch durch die Energien, die der Ungar aus der intensiven Beschäftigung mit der Volksmusik seiner Heimat für sein eigenes Komponieren zu ziehen wusste.
Änderungen vorbehalten.
Artemis Quartett
Vineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Maria João Pires, Klavier
Programm
Ludwig van Beethoven
Streichquartett D-Dur op. 18/3 (1799)
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3 Sz 85 (1927)
***
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842)
Gipfeltreffen
Wenn das Artemis Quartett unter den «sehr Guten zu den Besten» zählt, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» urteilte, so lässt sich das Februar-Konzert des Zyklus «Artemis & Belcea» als Gipfeltreffen bezeichnen. Mit Maria João Pires hat sich das Ensemble eine der großen Pianistinnen unserer Zeit eingeladen, eine Künstlerin, die «Musik als die Wahrheit über die Welt, die wir nicht kennen» begreift. Vielleicht schöpft sie aus dieser Erkenntnis ihren geradezu kompromisslosen, klaren, immer aber auch poetisch-sensitiven Ton. Dass sich Schumann zunächst über sein Instrument – das Klavier – der Königsdisziplin des Streichquartetts annäherte, verwundert nicht. Mit seinem Quintett op. 44 gelang ihm ein Werk, über das Wagner begeistert schrieb: «Es ist die einzige Rettung: Schönheit!» Den hohen Anspruch an die Streichquartett-Gattung hatte zuvor insbesondere Beethoven formuliert. Zeugt sein drittes Werk aus Opus 18 auf besondere Weise vom Aufbruch zu neuen Ufern, so erklingt mit Bartóks 3. Streichquartett eine Partitur, die nicht nur durch ihre Fülle an Nuancen fasziniert, sondern auch durch die Energien, die der Ungar aus der intensiven Beschäftigung mit der Volksmusik seiner Heimat für sein eigenes Komponieren zu ziehen wusste.
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